„Jugend im Landtag“ mit insgesamt rund 1.500 Schülerinnen und Schülern

Heute konnte Landtagspräsident Robert Hergovich 27 Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Mattersburg bei „Jugend im Landtag“ im Landtagssitzungssaal begrüßen. Da das 2021 gestartete Projekt im Rahmen der burgenländischen Demokratieoffensive ausläuft, fand „Jugend im Landtag“ heute zum letzten Mal in dieser Form statt. „Es ist großartig, dass seit 2021 insgesamt rund 1.500 Schülerinnen und Schüler an ´Jugend im Landtag´ teilgenommen haben“, zieht der Landtagspräsident eine positive Bilanz. Die Beteiligung Jugendlicher im Burgenländischen Landtag reicht bis in das Jahr 2007 zurück, als der erste Jugendlandtag stattgefunden hat. „Für die Zukunft der Demokratie ist es entscheidend, junge Menschen für die Demokratie zu begeistern“, so Hergovich. Im September wird „Jugend im Landtag“ in neuer, adaptierter Form starten.

Von Seiten der Landesregierung stellte sich heute Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf den Fragen der Schülerinnen und Schüler. „Dieser persönliche Austausch mit Jugendlichen, dieser Dialog auf Augenhöhe ist mir sehr wichtig. Denn die Anliegen junger Menschen müssen ernst genommen werden“, so die Landeshauptmann-Stellvertreterin, die auf Anstrengungen und Maßnahmen des Landes zum Beispiel beim Klimaschutz, bei Bildung und Ausbildung verweist. Auf dem Programm von „Jugend im Landtag“ stand auch heute eine Diskussion mit Abgeordneten aller im Landtag vertretenen Parteien.